Das Bundeslager der Pfadibewegung Schweiz ist Geschichte. Die 30 000 Pfadis haben das Goms wieder verlassen. Es bleiben leuchtende Augen, wenn sie daheim vom Lager erzählen, neue Freundschaften, die vielleicht ein Leben lang bleiben und Erinnerungen, die sie nie missen möchten.
Das Pfadi Bundeslager mova im Sommer 2022 hat neue Standards für umweltverträgliche Grossveranstaltungen gesetzt – das zeigt der Spuren-Bericht des Umweltteams. Von den neuen Erkenntnissen sollen alle profitieren können, auch ausserhalb der Pfadi.
→Ihr habt geputzt, gebastelt, gefunkt, gekocht, Zelte gebaut, keine Feuer gemacht, Türme konstruiert, Fahrzeuge gefahren, Pfadis verarztet und vieles, vieles mehr! Vielen Dank, liebe Rover für euren unermüdlichen Einsatz im mova. Ohne euch wäre das Lager nicht möglich gewesen.
→Das mova war das grösste Pfadilager, das es in der Schweiz je gegeben hat und auch einer der grössten Events unseres Landes. Da gibt es natürlich auch ein paar spannende Fakten darüber zu erzählen. Wir haben einige davon gesammelt.
→In der Schweiz wird mehr als ein Drittel der Lebensmittel werggeworfen. Die Gründe dafür sind unzählig, sinnvoll meistens nicht. Im mova, das mit 30 000 Personen und rund 1,5 Millionen Mahlzeiten einer mittelgrossen Stadt entspricht, wurde besonders viel Wert darauf gelegt, nicht zu viele Lebensmittel wegwerfen zu müssen. Und das ist uns auch gelungen.
→Das Bundeslager der Pfadibewegung Schweiz ist Geschichte. Die 30 000 Pfadis haben das Goms wieder verlassen. Es bleiben leuchtende Augen, wenn sie daheim vom Lager erzählen, neue Freundschaften, die vielleicht ein Leben lang bleiben und Erinnerungen, die sie nie missen möchten.
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