Was bleibt?
Die zwei Wochen waren kurzweilig, für die meisten aber wahrscheinlich auch zu kurz. So viele Abenteuer konnten erlebt werden, so viele Eindrücke gesammelt. Aber was bleibt jetzt den Pfadis, die zwei Wochen im Goms das BuLa miterlebt haben?
Freundschaften, die über Lagerplatzgrenzen hinaus geschlossen wurden, ausgetauschte Snap-Kontakte und die Aussicht vielleicht einmal gemeinsam ein Lager zu organisieren, einen Kurs zu leiten oder sogar zusammen eine Familie zu gründen.
Das mova setzte neue Massstäbe für ein umweltfreundliches Lager, lebte einmalige Organisationsformen vor und Technologien der Zukunft konnten live miterlebt werden. Ideen, wie Pfadi in der Zukunft aussehen kann wurden gesammelt und hoffentlich in die Pfadiwelt hinausgetragen.
Und vielleicht war es eine kurze Begegnung, von der man viel gelernt hat, vielleicht war es ein Geländespiel irgendwo im Gommer Wald, das besonders gefägt hat oder auch ein Crêpe in einer der mova-Beizen. Manchmal sind es eben auch die kleinen Dinge die bleiben.