Dann geht es bereits auf den Rückweg. Die meisten sind mit dem Fahrrad und einem Veloanhänger unterwegs, damit das Essen vollständig auf dem Einheitenplatz ankommt. Je nachdem, wann das Nachtessen bereit sein muss und wie lange es beim Abholen und Einkaufen gedauert hat, beginnt auch schon bald das Kochen. Wegen des Feuerverbotes müssen alle Abteilungen nun mit Gas kochen. Dies ist sicherlich eine Umstellung, aber es bringt auch Vorteile mit sich. So muss z.B. nicht frühzeitig Feuer gemacht werden.

Wegen des aufkommenden Regens und Windes muss das Kochen etwas verschoben werden. Wenn der Regen und Wind wieder etwas nachlassen, geht es weiter und die hungrigen Pfadis können nun alle gemeinsam die feinen Burger geniessen, was bei mehrheitlich vegetarischem Menü eher eine Ausnahme darstellt. Als Beilage gibt es Eisbergsalat, Karottensalat, Maiskolben und Country Cuts. Das Fazit der Kochenden ist dann auch überaus erfreulich. Trotz Wartezeit seien sie überrascht über die unglaubliche logistische Leistung, welche hier täglich erbracht wird. Die Effizienz im migrova und der Abholstation sei grossartig und erstaune immer wieder.