6 Fragen an… Watson

Über 400 Pfadibegeisterte sind fürs mova im Einsatz. Mit viel Engagement und Leidenschaft planen, organisieren und koordinieren sie. Watson ist Teil der mova-Crew. Er ist Co-Bereichsleiter Übersetzung.

 

Wieso hast du deinen Pfadinamen?

Dieser Pfadiname stammt von Sherlock Homes‘ Assistent. Die Pfadikollegen, die sich für diesen Namen entschieden haben, glauben, dass ich wie der Assistent von Sherlock Homes ein sehr ruhiger und besonnener Mensch bin, der bei Bedarf gute Ratschläge gibt.

Was ist deine Funktion im mova?

Im mova bin ich Co-Bereichleiter Übersetzung. Mit Daine und meinem Team sind wir für die Übersetzungen zuständig, die für die Mehrsprachigkeit vom mova erforderlich sind. Wir können Texte auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch übersetzen. Die grosse Mehrheit der Übersetzungen erfolgt aber von Deutsch auf Französisch und Italienisch.

Was sind die grössten Herausforderungen?

Die grösste Herausforderung besteht darin, alle Übersetzungsaufträge innerhalb des erforderlichen Zeitrahmens zu bearbeiten und vor allem die „Wellen“ vorherzusehen. Leider kommen die Übersetzungsanfragen nicht in regelmässigen Abständen, sondern alle zusammen ;-).

Was musst du im mova unbedingt dabei haben?

Im mova muss ich unbedingt ein sehr bequemes Kissen dabeihaben. Ich bin sicher, dass es zwei arbeitsreiche Wochen mit wenig Erholung sein werden. Also muss mein Schlaf unbedingt kurz aber erholsam sein.

Worauf freust du dich am meisten im mova?

Ich freue mich am meisten darauf viele neue Pfadis aus der ganzen Schweiz kennen zu lernen und zum ersten Mal ein BuLa zu erleben. Ja richtig, trotz meines nicht mehr ganz so jungen Alters wird dies mein erstes BuLa sein, an dem ich teilnehmen kann!

Wen sollen wir als nächstes interviewen und wieso?

Für das nächste Interview nominiere ich Aline Rubeli / Neofelis aus dem Bereich des Wölfliprogramms, da mich interessiert, wie die jüngste Stufe im Goms ein BuLa erleben wird.