3 Fragen an Scretch – Teilbereichsleiter Pfadi Weltweit

Über 5000 Rover sind fürs mova im Einsatz. Mit viel Engagement und Leidenschaft planen, organisieren und koordinieren sie. Scretch ist seit knapp drei Jahren in der mova-Crew und Teilbereichsleiter Pfadi Weltweit im Ressort Programm. 

Was waren deine grössten Herausforderungen bei der Planung?

Im mova gibt es neben den Teilnehmenden aus der Schweiz auch ca. 300 Pfadis aus verschiedenen Ländern der ganzen Welt. 300 Pfadi-Gäste aus dem Ausland machen das mova aber natürlich noch lange nicht zu einem internationalen Pfadilager. Unsere grösste Herausforderung war es deshalb, den interkulturellen Austausch, von dem die Pfadi im internationalen Bereich in erster Linie lebt, für die Teilnehmenden des movas auch tatsächlich erlebbar zu machen. Unser Programm richtet sich denn auch in erster Linie an die Teilnehmenden aus der Schweiz, welchen wir zeigen möchten wie international die Pfadi ist. 

Gibt es eine Aktivität, auf die du dich noch besonders freust?

Ein Highlight, auf welches ich mich besonders freue, ist die sogenannte «international hour». Dabei treffen sich alle Delegationen aus dem Ausland vor der Hauptbühne und können sich untereinander kennenlernen und sich über ihre bisherigen Erlebnisse im mova austauschen. Ich bin sehr gespannt darauf, was sie von ihren Erlebnissen zu berichten haben. 

Wie geht es nach dem mova für dich persönlich weiter?

Nach dem mova habe ich wieder ein wenig mehr Zeit für meine anderen Pfadi-Aufgaben. Gemeinsam mit Twister (Teilbereichsleiterin internationale Gäste) leite ich die Kommission für Internationales der PBS, welche für die internationalen Kontakte und für den Transfer internationaler Themen und Partnerschaftsprojekte der PBS zuständig ist. Ich freue mich bereits jetzt darauf, all meine Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Planung und Durchführung der internationalen Aktivitäten im mova in die Kommission einzubringen.