Das Sonar-Team wollte der PTA-Stufe mal auf den Grund gehen und hat sich einige Leitende, Teilnehmende und auch mova-Verantwortliche geschnappt und während ihrem Alltag begleitet, um diesen ein paar Fragen zu stellen. Elio von der PTA Tannenberg erzählt, dass ihm am mova am besten gefällt, dass er andere Pfadis treffen und mit ihnen spielen kann, aber auch gerne spricht, denn er versteht auch die anderen Sprachen. Zwack hat während den Ämtli eine solche Freude am Mikrophon, dass er gar nicht mehr beim Abwasch helfen will. Doch was sind denn nun die Unterschiede zwischen einer PTA-Abteilung und einer Nicht-PTA-Abteilung? Gemäss Bräzzeli der PTA Bern gibt es nicht viele Unterschiede. Man muss für die Alltagstätigkeiten etwas mehr Zeit einrechnen und der Anteil an Leitenden ist höher im Vergleich zu den anderen Stufen.
Da die PTA kaum je J+S-Lager macht, müssen sie auch keine Vorgaben bezüglich J+S-Programm erfüllen. Entsprechend gehen sie den Tag insbesondere in einem BuLa etwas entspannter, aber vor allem auch erkundungsfreudiger an. Sie halten sich eher beim BuLavard auf und nehmen an Walk-In-Aktivitäten teil oder nutzen das Angebot der vom mova geplanten PTA-Blöcken. Und nach dem Mittagessen darf die Siesta natürlich nicht fehlen!