mmhmova: Linsenbolognese

Umwelt-Check: Um Rindfleisch herzustellen, braucht es zuerst viel Futter, um die Kühe zu ernähren. Da Kühe ebenso ihren Stoffwechsel unterhalten müssen, geht ein Grossteil der Energie aus dem Futter “verloren”. Die Linsenbolognese kostet die Umwelt daher im Vergleich zu Rindsbolognese bis zu 5x weniger CO2 – und zusätzlich können bis zu 6 gefüllten Badewannen an Wasser für die Produktion eingespart werden.

Zutaten: (für 4 Personen)

  • 1EL Olivenöl
  • 1 gehackte Zwiebel
  • 1 geriebenes Rüebli
  • 230g Linsen (braun oder grün)
  • 1dl Gemüsebouillon
  • 700g pürierte oder gehackte, geschälte Tomaten
  • 3.5 dl Wasser
  • Salz, Pfeffer
  • 400g Pasta

 

 

 

 

Zubereitung:

  1. Zwiebel schälen und klein hacken. Rüebli schälen und fein raffeln.
  2. In einer Pfanne mit Öl Zwiebeln andünsten.
  3. Linsen und Rüebli hinzufügen und kurz mitdämpfen.
  4. Gemüsebouillon beigeben, aufkochen und danach etwas einköcheln.
  5. Wasser und Tomaten hinzufügen und bei kleiner Hitze ca. 20 Minuten zugedeckt köcheln lassen.
  6. In der Zwischenzeit die Pasta in Salzwasser kochen und abtropfen lassen.
  7. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Pasta servieren.

 

En guete!

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