Georgien
Aus Georgien sind extra ein paar angereist, um als Rover zu helfen. Auch sie sind wie die serbischen Pfadis von der Grösse des movas beeindruckt, denn ihr nationales Lager sei viel kleiner. Die Pfadi ist ja schliesslich auch der grösste Jugendverband der Schweiz. In Georgien essen sie übrigens in den Lagern auch häufig Teigwaren, oder auch «Lobio», gebackene Bohnen. Dazu gibt es oft eingemachtes Gemüse. Zudem haben sie uns noch eine Challenge aufgegeben, nämlich einen georgischen Zungenbrecher: «Bakaki tskalshi kikinebs», was so viel heisst wie «Der Frosch quakt im Wasser». Wenn man den so liest, scheint er nicht so schwierig zu sein, aber die Aussprache hat es in sich!