Héron, Fennec, Mulot oder Panda – was versteckt sich hinter diesen Pfadinamen? Das Geheimnis der Taufzeremonie wird von den Verantwortlichen in der Romandie gut gehütet. Dennoch kann man sich mit den Ähnlichkeiten und Unterschieden in der Form, der Relevanz oder dem Zeitpunkt der Verleihung des Pfadinamens beschäftigen. Einige Gruppen aus der Romandie waren einverstanden, einige Fragen zu beantworten. Hier ist eine Zusammenfassung ihrer Antworten.
Heute haben wir mit Antoine Biland – auch bekannt unter dem Namen Chouette dévouée gesprochen. Antoine ist neben Naura einer der beiden Co-Ressortleitenden des Ressorts Programm, in dem rund 60 Personen arbeiten. Das Team von Antoine und Naura trägt nicht nur die Verantwortung für die buchbaren Aktivitäten, Walk-Ins und Ausflüge, sondern auch für die Zeremonien und das Gelände, das den Gruppen zur Verfügung gestellt wird, damit sie dort ihre eigenen Aktivitäten durchführen können. Wir haben ihm vier Fragen gestellt, um mehr über seine persönlichen mova–Erfahrungen zu erfahren.
Im Rovercamp liegt das Herzen des Netzwerks vom mova. Fröhlich blinken grüne Lichter neben den Netzwerkkabel – ein Zeichen das hier alles funktioniert und wir uns an stabilen Netzwerkverbindung erfreuen können. Dies verdanken wir dem Teilbereich Telekommunikation. Woody, der Teilbereichsleiter, erklärt uns, was sein fünfköpfiges Team hier alles aufgebaut hat, welchen Herausforderungen sie dabei begegnet sind und wie auch sie den Umweltgedanken der Pfadi beachtet haben.
Über 5000 Rover sind fürs mova im Einsatz. Mit viel Engagement und Leidenschaft planen, organisieren und koordinieren sie. Raphael Stolz ist Leiter des Sanitätsdienstes im mova. Er hat 18-Jahre Erfahrung als ärtzlicher Leiter des Openair-Sanitätsteams in St.Gallen. Er kümmert sich um die Patienten des mova Spital.