Das Bundeslager der Pfadibewegung Schweiz ist Geschichte. Die 30 000 Pfadis haben das Goms wieder verlassen. Es bleiben leuchtende Augen, wenn sie daheim vom Lager erzählen, neue Freundschaften, die vielleicht ein Leben lang bleiben und Erinnerungen, die sie nie missen möchten.
Die rund 30’000 Teilnehmenden des Pfadi Bundeslagers im Goms haben allen Grund zum Feiern. Der 1. August ist nämlich nicht nur schweizerischer Nationalfeiertag, sondern gilt auch als Gründungstag der weltweiten Pfadibewegung.
Zum Start der zweiten Lagerwoche schauen wir zurück, was in mova bisher geschehen ist…
Wohin du schaust, Pfadis bauen ihr Camp mit Holz und auf der BuLa-Baustelle wird gezimmert was das Zeug hält. Macht dir das auch Spass? Planen, sägen, schrauben, aufrichten und dann das Werk bestaunen. Übrigens, das kannst du auch als Beruf machen! Zimmerinnen und Zimmermänner bauen mit Holz. Im BuLa ist ein ganzes Team von Zimmerleuten beim Lagerturm am Werk. Komm vorbei und lerne die Profis und die Ausbildung kennen.
Vor rund 50 Jahren ist Viviane im Goms geboren und wirft heute einen Blick auf die Veränderungen durch das mova.
Neben den neugierigen Pfadis auf dem Platz gibt es noch eine grosse Masse an Fortbewegungsmitteln, die auf dem grossem mova Gelände unterwegs sind. Vor allem die Velos sollten mittlerweile allen aufgefallen sein. Doch was passiert, wenn das Velo mal eine Platte hat und man irgendwo im nirgendwo stecken bleibt? Dann kommt das Team des Rotadroms zur Hilfe. Was genau die Aufgabe der Rotadrom-Crew ist, findest du unten im Interview mit Java, Teilbereichsleiterin Velo
Jedes der sieben Motto-Tiere hat eine eigene Knopffarbe. Tausche deine Knöpfe mit anderen Pfadis auf dem Lagerplatz.
Der mova Platz ist 120 Hektaren gross und wird gut 30’000 Personen beherbergen. So viel sollte mittlerweile bekannt sein. Was die Wenigsten wissen: Unter dem mova-Gelände verlaufen 9 km Trinkwasserleitungen. Und dieses Wasser wird mehrmals täglich auf seine Qualität geprüft.
Wie viele andere kulturelle oder sportliche Anlässe könnte das mova ohne die Unterstützung der Schweizer Armee nicht durchgeführt werden. Doch wie sieht diese Unterstützung konkret aus?