Der erste mova-Tag hatte es für die Einheitsrover in sich. Nach dem Check-In und der Suche ihres Lagerplatzes, empfingen die Einheiten ihr Material. Das Lagergelände als Einbahnstrasse liess die Lastwagen weit zurück stauen und so griffen sich Nachbar*innen gerne unter die Arme, um ihrem eigenen Material eine schnellere Durchfahrt zu ermöglichen. Und so kamen immer mehr Einheitsrover und die Wiesen füllten sich mit immer mehr Material. Es wurden erste Sarasani-Stämme in die Luft gezogen, Spatz um Spatz aufgestellt, gezimmert und gehämmert. Das Zeltdorf begann zu wachsen.
Der Regen sorgte für einen kurzen Aufbauabend am Mittwoch und so genossen die Einheitsrover ihre erste Nacht gemütlich im Leiter*innen-Zelt oder in einer der mova-Beizen, die bereits geöffnet waren. Am Donnerstag kamen dann wieder Lastwagen, Einheitsrover und ein neuer Sonnentag. Und während das Zeltdorf immer weiter wächst und immer mehr Pfadis den Weg ins Goms angehen, reisen am Freitag bereits wieder einige Einheitsleitende ab. Sie reisen nach Hause und kommen am Samstag oder Sonntag mit den Teilnehmenden zurück, damit das mova endlich so richtig starten kann!